Ich habe eine eigentümliche Theorie aufgestellt, die vielleicht zutrifft-.
Vielleicht gibt es die Theorie auch schon, aber ich habe nie davon gehört.
Stellt euch mal vor, eine Sonne strahlt immer Licht ab.
Dieses Licht soll nach den gängigen Theorien und Auffassungen der Wissenschaft gekrümmt sein.
Ein gekrümmter Lichtstrahl durcheilt den Raum. Immer weiter, milliarden Lichtjahre vielleicht. Dann, irgendwann, kommt er aufgrund der Krümmung wieder da an wo er hergekommen ist. Das Licht rast immer weiter dadurch ergeben sich wiederkehrende Lichtringe, einer Helix gleich vielleicht weil das Licht auch immer weiterreist, dachte ich einmal.
Stellt man sich so, dass man im auftreffenden Lichtstrahl vorne den Abstrahlungsort sieht, der ja hinten einstrahlte sieht man einen Stern. Wir sehen dann also die Lichtquelle des Lichtes und identifizieren dieses als Stern. In meiner Theorie des wiederkehrenden, abgestrahlten Lichtes jedoch sähen wir keinen fremden Stern sondern unsere eigene Sonne, die das Licht einst abstrahlte.
Jedenfalls ist das wiederkehrende Licht der Sonnen wenn es so etwas gibt ein Problem, an das wenige Wissenschaftler je dachten. Dadurch kann man gar nicht wissen wieviele Sterne wir da so wirklich sehen - vielleicht sehen wir immer die selbe Sonnen in einer ewige währenden Geschichte der Entwicklung der jeweiligen Sonne und gar keine Galaxien!
Man kann sich das leichter vorstellen, wenn wir Glasfaser als Beispiel nehmen. Das Licht strahlt vorne hell; wenn wir die bestrahlte Glasfaser von der Seite sehen, dann sehen wir nicht das konzentrierte Strahlen des Abstrahlungsortes, sondern die Abstrahlung aus dem durchreisenden Licht. Der Einstrahlungsort in die Glasfaser entspräche in dem Bild der Sonne die das Licht abstrahlt, die Glasfaser den Weg des Lichtes, das vordere Ende zeigt die Übertragung des Lichtes der Lichtquelle und entspricht dem Licht, das man sieht wenn man einen Stern sieht.
Würde man die Glasfaser im Kreis winden würde das Licht vorne an der Glasfaser ebenso zu sehen sein. Könnte man hineingehen in die Glasfaser könnte man das gleiche Licht sehen, wie am vorderen Ende. Würde man die Glasfaser mehrfach im Kreis legen und sich an verschiedenene Stellen aufstellen können würde man jedesmal den gleichen Lichtstrahl sehen, die Quelle strahlt immer weiter, wäre es der Nachthimmel sähen wir komischerweise immer die selbe Sonne!
Wenn man einen Stern beobachtet, der durch ein Teleskop gesehen wird, kann ja sogar dieser Stern angeblich schon erloschen sein.
Ich stelle die Theorie auf, dass auch möglich ist, dass man den selben Stern an einem anderen Punkt des Firmamentes ebenfalls sieht. Nur vielleicht milliarden Jahre oder Lichtjahre jünger, da sich ja das Licht krümmte, in Kreisbahnen gezwungen immer wiederkehrt und daher jeweils bei der Wiederkehr an anderer Stelle des Firmamentes gleichzeitig erscheint. Es reist faktisch immerzu im Kreis! Das voranstrebende Licht welches im Kreis reist kreuzt immer den selben Punkt und trifft immer wieder auf die Erde. Es ergibt sich daraus vielleicht eine Art einer Spiralbewegung. Die endet aber nie, weswegen man den Stern dann vielfach sehen kann, jeweils wenn der Abstrahlungsort zu sehen ist. Das sind dann die hell leuchtenden 'Sterne', jedoch sähe man dann in Wirklichkeit nur einen einzigen Stern, nämlich immer die selbe Sonne. Selbst wenn die Sonne nicht mehr abstrahlt würde man annehmen können, dass sich durch die Erhaltung des Lichtes und die Reise des Lichtes in Kreisform sich irgendwann eine neue Perspektive öffnet und man wiederum den selben Stern sehen kann. Vielfach, unzählig wäre das schon nach meiner Theorie geschehen.
Genaugenommen kann man sich jetzt eine Lichtstrahlverfolgung durch unzählige Pirouetten durch das Universum denken. Dort, wo diese Lichtpunkte des abgestrahlen, ausgesendeten, wiedergekehrten Lichtes der Sonne wieder die Erde treffen sieht man dann komischerweise wiederum den selben Stern, wenn meine Theorie stimmt.
Dadurch ergibt sich, dass man dann unsere eigene Sonne vielleicht nachts als Stern leuchten sieht, vielleicht gar als vielfach zu beobachtendes Objekt nur denkt man nicht dass es unsere Sonne sein kann. Weil das Licht aber immerfort, milliarden Jahre lang durch das All reist und gekrümmt ist kann es sein, dass wir unsere eigene Sonne sehen, wenn wir einen Stern beobachten.
Das selsamste ist, dass man die Erde in dem Lichtstrahl ebenfalls finden kann, und sie vielleicht 'entdeckte', als der Planet Keppler 22b entdeckt wurde. Nur viel jünger! Sichtbar geworden durch das eine Kreisbahn durchreist habende wiederkehrende Licht, das einst die Sonne abstrahlte und vor dem damals unser Planet stand. Schliesst sich der Kreis vielfach sehen wir also dann unsere eigene Sonne vielfach als Stern am Himmel in der Nacht!
Einfach gesagt, das Licht wird von der Sonne abgesendet, reist einmal rum oder vielfach rum und bei jeder Runde sieht man einen Lichtpunkt am Firmament, der aber unsere Sonne ist, wie sie einst strahlte als sie jünger war und der irgendwann wieder erscheint. Weil aber diese Abstrahlungszeit immerfort ununterbrochen vorkommt ist ein Planet der in dem Licht steht auch nach milliarden Jahren noch darin zu finden und das besondere daran ist, daß durch die ununterbrochene Zeitdauer der eine Punkt Licht gesehen wird, also wie ein Stern, daneben (scheinbar) einen weiteren Stern der durch die milliarden Jahre weit auseinanderliegende Zeit auch gleichzeitig gesehen wird weil die Kreise des gereisten Lichtes irgendwann den Lichtpunkt der Abstrahlungsquelle direkt zeigen. Trifft dieses Licht nun wieder auf den selben Planeten sieht man seine eigene Sonne nochmal als Stern und kann theoretisch die eigenen Planeten davor vorbeiziehen sehen. Die sozusagen aus der nächsten Runde des Lichtes stammende zweite Sternenlichterscheinung würde theoretisch dann auch einen vorbeizeihenden Planeten aufweisen können. Die beiden Lichtpunkte wären jetzt gleichzeitig zu sehen, aber zu unterschiedlichen Zeiten wäre das Licht abgestrahlt worden - aber von der selben Sonne und vor dem selben Planeten!! Würden tausend solcher Licht-Runden vorüber sein würden man tausend Sterne sehen weil die Erde immer die Lichtbahn kreuzt.
Vielleicht kann man ja sogar bei mehreren von solchen 'Pseudo-Sternen' Planeten vorbeiziehen sehen nur wäre es dann milliarden Jahre auseinanderliegend und jeweils die eigene Sonne, und die Erde, auf der wir derzeit leben, und die anderen Planteten, jeweils bedeutend jünger-.
Diese Theorie ist sehr vielfältig, und eine weitere Besonderheit ergibt sich. Stellt euch vor, wir sehen nach der Theorie die Sonne nochmal, aber weil sie auch zum Beispiel auch nach hinten oder an den Seiten oder nach unten und oben abstrahlt kann der Stern auch aus gänzlich unerwarteter Richtung durch die Beugung des Lichtes erneut einstrahlen, so dass auch ein Stern der aufgrund der Position als vielleicht extrem extern stehend bezeichnet werden kann ebenso wiederum nur die Sonne als Ursache für die Erscheinung hat - wiederum unendlich lang gereistes Licht, das nur wiederkehrt und dabei die Erde trifft. In diesem Fall ist nur die Kreisbahn gänzlich anders verlaufend, kreuzt aber wieder die Erdbahn an anderer Stelle. Der Auffindeort am Firmament wird dabei durch den Abstrahlungsort an der Sonne bestimmt.
Aber wir sähen auch dann keinen fremden Stern wie man vielleicht bislang annimmt.
Fazit: Kein Wunder sind die Sterne so weit weg erscheinend, unzählige Lichtjahre...! Man rechnte vielleicht milliarden Lichtjahre - und dabei ist nur das Licht so weit im Kreis gereist um überhaupt zum Kreis zu gereichen von der Aussendung des Lichtes aus der gleichen Sonne, unter der wir leben, und wir messen auch die Lichtjahre, können aber keine Relation herstellen zwischen dem Abstrahlungsort auf der Sonne und dem Weg des Lichtes bis zum Auftreffen auf die Erde und der - Zeit.
Dieses wiederum bedingt, dass wir dann gar nicht wissen von wo das Licht überhaupt stammt, und ob es andere Sterne sind! Das mag stimmen, aber es kann auch unsere eigene Sonne sein.
Wenn man einen anderen Fall annimmt kann man es verstehen: Würde man eine Sonne beschreiben, könnte sie schon Milliarden Jahre lang gestrahlt haben und unzählige Wiederekehrungen des selben Lichtes bewirkt haben können. Beobachtet man diese sieht man immer die selbe Sonne, auch wenn es gar nicht unsere ist meine ich. Aus allen Winkeln abgestrahltes Licht! Jeweils sieht man vielleicht nur den Teil der Abstrahlung, den man sieht wenn man eine Kugel ansieht. Genau von der Kugel geradlinig zum Mittelpunkt gedacht abgestrahlt, je nach Winkel ergeben sich unzählige Möglichkeiten die Abstrahlung der Quelle aus dem Abstrahlungsort auf der Quelle, der den Kreis bildet den wir sehen. Sehen wir nun einen Lichtpunkt aus einer Kreisbiegung die das Licht zurückgelegt hat, (also einen Stern) dann kann man sich denken auch viele dieser Lichtpunkte aus Abstrahlung von nur einem Abstrahlungskörper gleichzeitig sehen zu können, oder gar die Wiederkehr dieser kreisfluchtbedingten Lichtpunkte, was zur Erklärung von dem bekannten Effekt der kosmischen Nebel und den Galaxenschleiern führen könnte. Sehen wir unzählige Sterne? Oder sehen wir unzählige Lichtkreise, deren Schnittstellen Sichtbarkeit der Strahlungsquelle aus dem voranstrebenden Licht aus nur einer Quelle erzeugen?
Dadurch kann man gar nicht mehr erkennen, welche Sonne man da gerade am Nachthimmel sieht.
Das ist eigentümlich, diese Theorie. Sie bietet viel Forschungsgrund.
Die Forscher mussten natürlich herausfinden, dass es auf dem entdeckten Planeten Keppler 22b vielleicht Plusgrade gibt weil der vorbeizeiehende Planet scheinbar in der entsprechenden Entfernung vor der Sonne steht. Kein Wunder, wenn es der eigene Planet ist den wir nur durch die Zeit der Vergangenheit und dem selben Sonnenlicht von damals betrachten und auf dem wir leben!
Habt ihr verstanden wa sich meine? Es ist aber nur eine Theorie, und ich sage nicht, dass es sich so verhält, wohl aber, daß es möglich ist. Zum diskutieren ist die Theorie aber gut. Ich dachte nur daran, als ich von dem neuen Planeten las, und mir fiel meine Theorie dazu wieder ein. Daher habe ich sie mal hier in einigen Teilen bekannt gegeben, denn ich dachte, '...vielleicht haben ja die Forscher bei der Entdeckung des neuen Planetens Keppler 22b nur unsere eigene Erde in dem Licht unserer eigenen Sonne das vor vielleicht milliarden Jahren abgestrahlt wurde entdeckt...' Die entdeckte Welt wäre in dem alten Sonnenlicht jünger als jetzt, und größer, weil sie immer kleiner wird je älter der Planet wird. Das würde erklären warum der Planet Keppler 22b etwas größer ist als unsere heutige Welt.
Vielleicht hat man ja unsere eigene Welt entdeckt und vermutet dort Leben....das fände ich echt komisch! :laugh::laugh::laugh:
Ich wünsche euch viel Spass im Universum unter all den Sternen, oder all den Sonnenlichtringen die grade wiederkehren, euer
Weltraumbewohner